Südlicher Hofgarten mit Residenz

rudis-kunstgeschichten.de                  Führungen 2014

Stadtführungen und Museumsführungen in Würzburg                                                                 zurück zur Startseite

 

Rückblick auf öffentliche Führungen 2014 (Auswahl):

Mittwoch 1.1.14 (Neujahr) 15.00 Uhr: "Rein malerisch" -  Wilhelm Leibl und sein KreisSie standen am Anfang der Modernen Malerei in Deutschland. Ab 1865 rebellierten sie gegen das leere Pathos in den Bildern der offiziellen Staatskunst und gegen die schwankhaften Idealisierungen zeitgenössischer Bauerndarstellungen. Zwar nahmen auch sie sich einfache Modelle wie Knechte und Mägde, doch auf ihren Bildern traten diese nicht auf wie im Komödienstadl, sondern schlicht, direkt und authentisch. Der extreme Realismus in den Bildern sollte zeigen, dass die Künstler des Leibl-Kreises nur die Natur als Lehrmeister  akzeptierten. Verkaufen konnten sie solche Bilder kaum. Da ihre Kunst niemandem dienen wollte, ganz aus der Farbe aufgebaut war und sich radikal der Wahrheit verpflichtet sah, nannten die Künstler sie "rein malerisch" oder "rein künstlerisch". Die Ausstellung präsentiert zahlreiche Leihgaben aus den großen Museen Deutschlands, neben Werken von Wilhelm Leibl auch solche von Theodor Alt, Rudolf Hirth, Carl Schuch, Johann Sperl, Hans Thoma, Wilhelm Trübner u.v.a.. Sonderausstellung im Kulturspeicher. Führung 3,50 €, Eintritt 4,50 €. 

Freitag 17.1.14 17.00 Uhr: Die Mozartschule - "Denkmal" oder "Alte Kiste"? Viele qualitätvolle Beispiele der Baukunst der 50er Jahre sind in den vergangenen Jahren in Bayern durch Abriss verloren gegangen. Dabei wird der Wert dieser leichten, abwechslungsreichen und lichten Architektur gerade wieder entdeckt. Mit ihr verabschiedete man sich vom schweren und monumentalen Neo-Klassizismus der Nazis. Es ist die Architektur des demokratischen Neuanfangs. Ein schon zur Zeit seiner Errichtung bewundertes Werk dieses Stils ist die Mozartschule in der Würzburger Hofstrasse. Zwar steht der Bau unter Denkmalschutz. Doch die Stadtratsmehrheit will das Gelände an Immobilieninvestoren verkaufen. Nun droht „dem Moz", wie die Würzburger sagen, der Abriss. Unter Fachleuten hat dies bundesweit heftige Kritik hervorgerufen. Auch viele Würzburger Bürger streiten für die Erhaltung des Moz. Der Stadtheimatpfleger Dr. Hans Steidle entwickelte bereits einen Plan für die öffentliche Nutzung und Finanzierung. Kein Raum steht leer. Zurzeit wird das Haus von Bildungseinrichtungen und dem Bürger-Kino "Central" belebt. Da die Stadt die Fassaden und Außenanlagen des Gebäudes nicht instand gehalten hat, ist sein Wert nicht leicht zu erkennen. Die Führung zeigt die Baukörper und ihre ursprüngliche Farbgebung, die original erhaltenen Innenräume und die zahlreichen qualitätvollen Beispiele der 'Kunst am Bau'. Dazu informiert sie über die Geschichte des Hauses, die Chancen zu seiner Erhaltung und Perspektiven für seine Zukunft. Treffpunkt ist das Foyer am Eingang  Hofstrasse (Kinoeingang). Die Führung ist kostenlos. Eine Veranstaltung der Heiner-Reitberger-Stiftung. Informationen zum Gebäude und zu seiner Geschichte finden Sie auf der Seite der Bürgerinitiative "Rettet das Moz!"

Sonntag 30.3.14 15.00 Uhr: Würzburg im Nationalsozialismus Auf dem Weg vom Rathaus über die NS-Einrichtungen in der "Adolf-Hitler-Straße" und die Gestapo-Zentrale in der Ludwigstraße zum Gauhaus am Residenzplatz berichtet die Führung von den politischen Wirren der 20er Jahre, von den völkischen Feinden der Demokratie, vom Übergang zur Gewaltherrschaft, von Deportationen, Anpassung und Widerstand. Auch vom Profit des Textilkönigs Josef Neckermann bei der Enteignung der Kaufmannsfamilie Ruschkewitz oder vom Widerstand christlicher Jugendgruppen wird die Rede sein. Texte und Photographien ergänzen den Besuch der Orte des Geschehens und zeigen das heute nicht mehr Sichtbare. Treffpunkt: Vierröhrenbrunnen beim Grafeneckart (Rathaus). Gebühr 5 €. 

Sonntag 6.4.14 11.00 Uhr: Vom Alten Ägypten nach Griechenland und Rom. Höhepunkte der Antikensammlung im Martin von Wagner Museum. Fundstücke vom Ursprung der abendländischen Kultur. Es beginnt mit Katzenmumien, sterbenden Göttern und Dienern für das Jenseits. In der Sammlung griechischer Keramik sehen Sie dann nicht nur die berühmte Brygos-Schale. Sie erfahren auch endlich, warum regelmäßig reife Herren mit Kaninchen im Gymnasion verschwanden und manche von ihnen ohne Kaninchen aber mit einem feinen Lächeln wieder herauskamen. Im Südflügel der Residenz. Vom Residenzplatz gehen Sie durch den Torbogen des Südflügels bis in den zweiten Innenhof. Der Aufgang zum Museum liegt rechter Hand. Führung 3 Euro, Eintritt frei. Eine Veranstaltung der Museumsinitiative am Martin von Wagner Museum

Sonntag 4.5.14 15.00 Uhr: Würzburger Geheimnisse. Was sie schon immer über Würzburg wissen wollten, aber nie jemanden fragen konnten! Wie kam die Stadt zu ihrem Namen? Warum ist die große Marienkirche am Markt eine "Kapelle"? Wie kam das Neumünster zu seiner auffälligen Fassade? Wer steckte wirklich hinter dem Mord am heiligen Kilian? Und was steckt hinter der spektakulären  Würzburger Empfängnis? All das und noch vieles mehr wird in dieser Stadtführung beantwortet. Ja Sie erfahren sogar, wie politische Hintergründe die Gestaltung der Brunnenfiguren am Sternplatz beeinflusst haben. Treffpunkt: Vierröhrenbrunnen am Grafeneckart (Rathaus). In der Reihe Stadtverführungen, Gebühr 5 Euro.

Samstag 17.5.14 23.30 Uhr: Alles Schwindel oder was? Op-Art und Kinetik in der Sammlung Konkrete Kunst. Kurzführungen mit Rudi Held. Kulturspeicher. Im Rahmen der langen Museumsnacht. Eintritt 8 €. Führung frei. 

Sonntag 18.5.14 17.00 Uhr: Das Burkarderviertel - die Keimzelle Würzburgs. Nach Ihrer Gründung vor 3000 Jahren blieb die Stadt Würzburg lange auf den Marienberg und das Flussufer zu seinen Füßen, das heutige Burkarderviertel, beschränkt. Erst um 800 nach Christus wechselte das Stadtzentrum auf die andere Seite des Mains. Die Stadtführung berichtet aus der keltischen und germanischen  Frühzeit und der späteren Entwicklung des Viertels und widmet sich dem Burkardertor, dem Frauengefängnis, der Burkarderkirche, dem Umlaufkanal, den Mainmühlen, dem Brückentor sowie der Industrie- und Fischertradition. Treffpunkt: Burkarderkirche, Burkarderstraße 40. Führungsgebühr 5 Euro.

Sonntag 29.6.14 17.00 Uhr: Würzburg und seine Brunnen, eine Stadtführung zu Wasserspendern aus drei Jahrhunderten. Warum heißt der Brunnen vor dem Rathaus eigentlich "Vierröhrenbrunnen", obwohl gar keine Röhren zu sehen sind? Auch die Frauenstatuen des Brunnens sind aufschlussreich - sie enthalten eine Mahnung an Bürger und Rat. Dies und vieles Weitere zu Kunst und Geschichte von Fischerbrunnen, Marktbrunnen, Häckerbrunnen, Sternplatzbrunnen, Chronosbrunnen, und Frankoniabrunnen. Treffpunkt: Vierröhrenbrunnen am Grafeneckart (Rathaus). Führungsgebühr 5 Euro.

Sonntag 13.7.14 11.15 Uhr: Von Rembrandt bis Richter - Meisterwerke aus der Grafischen Sammlung des Landesmuseums Oldenburg. Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafiken werden wegen ihres lichtempfindlichen Papiers meist in den Magazinen der Museen aufbewahrt. Das Landesmuseum Oldenburg bringt jetzt selten gezeigte Schätze ans Tageslicht, die die Vielfalt und die besonderen künstlerischen Möglichkeiten der grafischen Kunst sichtbar machen. Zu sehen sind Meisterwerke vom 17. Jahrhundert bis in unsere Zeit, von Künstlern wie Rembrandt, Piranesi, Johann Tischbein, Adolf von Menzel, Edward Munch, Erich Heckel, August Macke, Max Pechstein, Emil Nolde, Paul Klee, Lyonel Feininger, Emil Schuhmacher, Georg Baselitz, Gerhard Richter u.v.a.. Sonderausstellung im Kulturspeicher. Führung 4,50 €, Eintritt 4,50 €. 

Sonntag 27.7.14 17.00 Uhr: Julius Echter von Mespelbrunn - Wohltäter oder Tyrann? Eine Annäherung an eine der umstrittensten Figuren der Würzburger Geschichte. Für die Gründung von Juliusspital und Universität wurde er von der Nachwelt gefeiert, für die Initiative zur Hexenverfolgung geächtet. Innenpolitisch gelangen ihm beispielhafte Verwaltungsreformen, außenpolitisch blieb er jedoch ein erfolgloser Hasardeur. So glaubte er, sich mit der Vertreibung von Protestanten und Juden im Sinne seiner Kirche bewährt zu haben und entging doch nur knapp der Exkommunikation durch den Papst. Treffpunkt: Echter-Denkmal an der Ecke Juliuspromenade / Dominikanerplatz (Optik Abele). Führungsgebühr 5 Euro.

Freitag 15.8.14 (Maria Himmelfahrt) 17.00 Uhr: Balthasar Neumann, Stadt- und Residenzbaumeister des Barock. Stadtführung zu seinem 261. Todestag. Als einfacher Handwerksgeselle war er aus Böhmen nach Würzburg gekommen und machte hier sein Glück. Mit Neugier und Fleiß ausgestattet war er bald ein vielseitiger Ingenieur, schließlich "Ernst- und Lustfeuerwerker" und am Ende ein hochberühmter Architekt. Zu seinen Werken gehören neben der Würzburger Residenz auch Wasserleitungen, Festungsbauwerke, Kirchen und Bürgerhäuser. Er gab der Stadt ein neues Gesicht. Die Führung zeigt die Stationen seines Lebens und seine wichtigsten Bauten vom Mainviertel bis zum Residenzplatz. Den Abschluss bildet die hochinteressante Planungs- und Baugeschichte der Residenz. Kein Eintritt nötig. Die Residenz wird nur von Außen besichtigt. Treffpunkt: Vor der Musikschule, Burkarderstraße 30. Führungsgebühr 5 Euro.

Sonntag 24.8.14 um 11.15 Uhr: Von Rembrandt bis Richter - Meisterwerke aus der Grafischen Sammlung des Landesmuseums Oldenburg. Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafiken werden wegen ihres lichtempfindlichen Papiers meist in den Magazinen der Museen aufbewahrt. Das Landesmuseum Oldenburg bringt jetzt selten gezeigte Schätze ans Tageslicht, die die Vielfalt und die besonderen künstlerischen Möglichkeiten der grafischen Kunst sichtbar machen. Zu sehen sind Meisterwerke vom 17. Jahrhundert bis in unsere Zeit, von Künstlern wie Rembrandt, Piranesi, Johann Tischbein, Adolf von Menzel, Edward Munch, Erich Heckel, August Macke, Max Pechstein, Emil Nolde, Paul Klee, Lyonel Feininger, Emil Schuhmacher, Georg Baselitz, Gerhard Richter u.v.a.. Sonderausstellung im Kulturspeicher. Führung 4,50 €, Eintritt 4,50 €. Die Zahl der Teilnehmer wurde von der Museumsleitung auf 25 begrenzt. Für die Führung um 11.15 Uhr sollte man sehr frühzeitig an der Kasse sein. Das Museum öffnet offiziell um 11 Uhr, manchmal jedoch schon einige Minuten vorher. Die Führung kann um 11.00 Uhr schon ausgebucht sein. Bitte fragen Sie an der Kasse nach dem Reservierungsticket für die Führung. Sie erhalten es beim Kauf der Eintrittskarte. Ein Vorverkauf oder eine Voranmeldung sind nicht möglich. Dennoch ist es besser, frühzeitig an der Kasse zu sein und beim Kauf der Eintrittskarte nach dem Reservierungsticket für die Führung zu fragen.  Diese Hinweise beruhen auf bisherigen Erfahrungen. Die tatsächliche Nachfrage am Tag Ihres Besuches ist nicht vorhersehbar. Das  Museumscafe öffnet übrigens wieder um 11 Uhr und hat leckeren Kuchen!

Sonntag 21.9.14 15.00 Uhr: Tilman Riemenschneider - eine Stadtführung zu Leben und Werk des Würzburger Bildhauers. In Osterode (Harz) aufgewachsen, ließ er sich um 1480 in Würzburg nieder. Er wurde nicht nur bedeutendster Bildhauer Mainfrankens sondern auch Ratsherr und Bürgermeister. Nach großem künstlerischen und wirtschaftlichem Erfolg fiel er wegen seines Engagements im Bauernkrieg in Ungnade. Die Führung folgt seinen Lebensstationen und zeigt jene seiner Werke, die in der Altstadt zugänglich sind, wie z.B. Adam und Eva und das Schaumberg-Grabmahl an der Marienkapelle, die Madonna im Neumünster und die berühmten Bischofsdenkmäler im Dom. Treffpunkt: Falkenhaus am oberen Markt. Stadtführung, Gebühr 5 Euro. 

Freitag 3.10.14 (Tag der Deutschen Einheit) 15.00 Uhr: Frauen in Würzburg. Als das Christentum nach Würzburg kam, spielten Frauen wie Immina und Gailana im öffentlichen Leben noch eine wichtige Rolle. Aber hat selbige Gailana wirklich unseren Hlg. Kilian auf dem Gewissen? Im hohen Mittelalter schlossen sich freiheitswillige Frauen zu Beginen-Gemeinschaften zusammen. Die jüdische Ärztin Sara praktizierte in Würzburg. Unter Bischof Julius Echter begann die Hexenverfolgung. Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts erkämpften sich Frauen einen freien Zugang zu Bildung und Wahlrecht. Die Stadtführung berichtet u.a. von den Frauenrechtlerinnen Klara Oppenheimer und Johanna Stahl, von den Künstlerinnen Gertraud Rostosky und Emy Roeder und von der Schriftstellerin Elisabeth Dauthendey. Führungsdauer ca. 90 Minuten. Treffpunkt: Vierröhrenbrunnen am Grafeneckart (Rathaus). Stadtführung, Gebühr 5 Euro. 

Sonntag 23.11.14 11.00 Uhr: Alte Meister in Würzburg - Höhepunkte der Gemäldegalerie des Martin von Wagner Museums. Eine Führung zu Kunstwerken, die im Louvre oder den Uffizien von Besuchern umlagert wären. Auswärtige Fachleute wundern sich immer wieder, dass sich solche Schätze in Würzburg befinden und im Martin von Wagner Museum in aller Ruhe genossen werden können. Zu sehen sind Alte Meister des 14. bis 18. Jahrhunderts aus Italien, den Niederlanden und Deutschland. Den Anfang macht ein ungewöhnlich gut erhaltener Marienaltar aus Florenz, der uns mit seinen leuchtenden Farben zeigt, welche Ergebnisse italienische Meister schon vor der Übernahme der Ölmaltechnik um das Jahr 1400 erzielen konnten. Doch auch in Franken gab es Könner, wie die Kilians-Martyrien aus der Zeit um 1500 zeigen. Auf einem dieser Gemälde findet sich nebenbei die früheste Darstellung der Festung Marienberg - ein unschätzbares Dokument für Historiker. Ähnliches gilt für die Innenansicht des Würzburger Doms aus dem Jahr 1627 von Hans Ulrich Büeler. Manche Werke werden wegen Ihrer Bedeutung für Sonderausstellungen in alle Welt ausgeliehen, wie z.B. das verblüffende Doppelbildnis im Spiegel von Bernardo Licinio oder die figurenreiche Landsknechtschlacht eines unbekannten Meisters, dazu Werke von Paolo Veronese und Luca Giordano und schließlich das drei mal vier Meter große Gemälde "Der Rat der Griechen vor Troja", mit dem Martin von Wagner von einem auf den anderen Tag berühmt wurde. Im Südflügel der Residenz. Vom Residenzplatz gehen Sie durch den Torbogen des Südflügels bis in den zweiten Innenhof. Der Aufgang zum Museum liegt rechter Hand. Führung 3 Euro, Eintritt frei. Eine Veranstaltung der Museumsinitiative am Martin von Wagner Museum

Sonntag 30.11.14 11.15 Uhr: Die Farbe Weiß! - Lange hatte die Farbe Weiß in der Kunst nur dienende Funktion. Sie war die  Farbe des Bilduntergrundes und sollte Licht in ein Bild bringen. Seit der Befreiung der Farben von ihren abbildenden Aufgaben in der Moderne entfaltet auch das Weiß seine volle Kraft. Die Ausstellung zeigt die Emanzipation der Farbe von den Schneelandschaften der Impressionisten, über die revolutionären Licht-Objekte der Zero-Künstler bis zu ironisch gebrochenen Bildern der Gegenwart. Zu sehen sind Werke von Hans Arp, Lucio Fontana, Günter Uecker, Hermann de Vries und vielen anderen. Eine Sonderausstellung zu den überraschenden Möglichkeiten einer unterschätzten Farbe. Im Kulturspeicher. Führung 4,50 €, Eintritt 4,50 €. 

 Datenschutzhinweise

 
    Öffentl. Führungen           Stadtführungen          Museumsführungen           Residenzführungen           Burgführungen            Kinderführungen 

    Fahrradführungen        Gartenführungen         Weinbergsführungen       Fränkisches Weinland      Romantische Strasse          Alle Führungen

             Archiv              Texte zu Stadt und Kunst            Kontakt                             Preise                      Links und Partner        Über mich/Impressum