Führung mit der Roten Laterne

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Führungen für Schulklassen, Kinder- und Jugendgruppen ab 7 Jahren                          zurück zur Startseite 


Sie können diese Führungen für kleine oder große Gruppen buchen (max. 30 Teilnehmer). Sie dauern in der Regel 1,5 Stunden und sind für Kinder ab 7 Jahren geeignet. Meine aktuellen Preise finden sie hier. Ich bin bereits an manchen Tagen ausgebucht. Darüber informiert Sie die Seite Kontakt. Die Meinung meiner Kunden zu meinen Führungen finden Sie hier!

 

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Führungen für Kinder- und Jugendgruppen
(für Geburtstagsfeiern, Familienausflüge, Vereinsausflüge, Kommunionsgruppen, Schulausflüge, Wandertag etc.)

Residenz für Kinder – eine lebendige Schlossgeschichte.
Residenz für Kinder – eine lebendige Schlossgeschichte. Wie war das Leben am Hof eines Bischofs? Wer kam zu Besuch? Und was tat eigentlich ein „Hofläufer" oder ein „Dürrfischwässerer“ so den ganzen Tag? Auf der riesigen Treppe spielen wir Staatsbesuch beim Bischof und im weißen Saal probieren wir einen Hoftanz. Wisst Ihr schon, was die Tiere bedeuten, die da im Treppenhaus an der hohe Decke zu finden sind? Im Garten bestaunen wir die Figuren, die die Hochzeit von Europa und Zeus darstellen und bedauern jene Figuren, die arme Savojarden-Kinder zeigen, die ihr zuhause im Sommer verließen, um in der ferne Geld für den Winter zu verdienen. Begleitet wurden sie von Murmeltieren. Der Eintritt ist für Schulklassen und Kinder bis 18 Jahre frei! (Die Verwandlung in barocke Adelige findet ganz in der Vorstellungskraft der Kinder statt. Es gibt keine Kostüme, keine Musik und keine Showeinlagen!)

Mittelalterliches Leben in der Stadt, Kinderführung. 
Geschichten und Bilder von Rittern, Bürgern und fahrenden Gesellen. Mit Adam und Eva an der Marienkapelle lernen wir eine Geschichte aus der Bibel kennen, die im Mittelalter sehr wichtig wahr, die Schöpfungsgeschichte. Der Adam sieht aus wie der Ritter Conrad auf seinem Grabdenkmal im Inneren der Kapelle. Kein Wunder denn beide Bildwerke wurden von Meister Til gehauen. Der schöne Ritter hat nicht nur einen Dolch und ein Schwert, er steht auch auf einem Löwen und hat eine Gebetskette in der Hand. Wir finden heraus, was da alles zu bedeuten hat. Am Wohnhaus von Meister Til wollen wir wissen, wie das Alltagsleben eines Handwerkers, seiner Frau und seine Kinder so gewesen ist. Auf der alten Mainbrücke lernen wir dann unseren Stadtheiligen Kilian kennen. Im Neumünster erzählt uns ein großes Gemälde, wie Kilian und seine freunde umgebracht wurden. Zum Abschluss besuchen wir noch das Grab des Minnesängers Walther, des größten Popstars des Mittelalters, hören einen Text von ihm auf Mittelhochdeutsch und erraten, worum es in dem Lied gegangen sein mag. 1,5 Stunden

Burggeschichten (hinauf zur Festung Marienberg). Bei dieser Burg-Führung beginnen wir am Rathaus und erobern die Festung Marienberg schritt für Schritt. Auf dem Weg hören wir von jenen Ereignissen, die Aufregung brachten. Es beginnt mit einem Überfall auf einen Bischof. An den Toren erkennen wir dann, wie sich eine Burg verteidigt hat. Diejenigen Kinder, die sich für Burgen interessieren, können uns erzählen, für was Brücke, Graben und Fallgatter gut waren. Oben im Echterschen Burghof erinnert die Pferdeschwemme an den Alltag auf einer Fürstenburg. Der Bergfried war ein Bauwerk mit vielen Aufgaben, und in der Burgkirche hat man den Bischof beerdigt; aber nur einen Teil von ihm. Wo die anderen Teile hinkamen, welche Zeremonien dabei wichtig waren und was der fleißigste Domschüler dabei zu tun hatte, lässt sich schön schauerlich erzählen. Zum Abschluss besuchen wir noch den Fürstengarten und genießen den Blick auf die Stadt. 1 Std. 30 min.

Plattner, Häfner und Kärrner - Handwerk und Handel im Alten Würzburg. Noch heute geben uns Stadtbild und Straßennamen einen überraschenden und spannenden Einblick in die Wirtschafts- und Sozialstruktur des alten Würzburg. Wer war reich und wer war arm? Wer wohnte und arbeitete wo? Und warum gerade da? Unser Rundgang führt uns vom Jahrmarkt am Kürschnerhof, über Eier- und Hafermarkt, Büttner- und Kärrnergasse, Fleisch- und Fischbank zum Holztor und Hafen. Den Abschluß bildet ein Blick ins Handwerker- und Mühlenviertel Pleich. 1,5 h

Festung Marienberg für Kinder - eine Burgführung für kleine Gräfinnen und Ritter.
Der Marienberg ist der älteste Siedlungsplatz Würzburgs. Schon die Kelten hatten dort eine Stadt aus Holz mit Erdwall und Palisaden. Wie diese ersten Würzburger in ihren Kleidern und mit ihren Waffen ausgesehen haben könnten, zeigen Fotografien von Erwachsenen und Kindern aus unserer Zeit, die am Wochenende gerne Geschichte spielen. An den Toren der Festung erkennt man, wie sich eine Burg verteidigt hat. Diejenigen Kinder, die sich für Burgen interessieren, können uns erzählen, für was Brücke, Graben und Fallgatter gut waren. Oben im Echterschen Burghof erinnert die Pferdeschwemme an den Alltag auf einer Fürstenburg. Der Bergfried war ein Bauwerk mit vielen Aufgaben, und in der Burgkirche hat man den Bischof beerdigt; aber nur einen Teil von ihm. Wo die anderen Teile hinkamen, welche Zeremonien dabei stattfanden und was der fleißigste Domschüler dabei zu tun hatte, lässt sich schön schauerlich erzählen. Zum Abschluss besuchen wir noch den Fürstengarten und genießen den Blick auf die Stadt. (ca. 1,5 Stunden)

Fürstenbau-Museum für Kinder - lebendige Stadtgeschichte als Museumsführung
(ca. 1,5 Stunden)

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Führungen für Schulklassen (mit Lehrplanbezug):

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Meine Ausbildung und Berufserfahrung: 
Magister in Kunstgeschichte mit Nebenfächern Archäologie, Philosophie und Volkskunde. Ausbildung zum offiziellen Gästeführer der Stadt Würzburg im Jahr 1995. Seit 2001 hauptberuflicher Stadt- und Museumsführer. Bisher ca. 5000 Führungen, darunter ca. 500 für Schulklassen aller Jahrgangsstufen zu zahlreichen historischen und kunsthistorischen Themen in Würzburg und seinen Museen, darunter 50 Sonderausstellungen. Sieben Jahre nebenberufliche Tätigkeit als Berufsschullehrer.

 

Die Meinung meiner Kunden:  

Ingeborg Scheubeck, Lehrerin an der Grundschule Dettelbach schreibt: Bei einer Residenz-Führung der Dettelbacher Grundschule mit Rudi Held werden aus Drittklässern Gräfinnen und Grafen, Herzoginnen und Herzöge. Es gelingt ihm wie selbstverständlich, die höfische Gesellschaft der frühen Neuzeit in der Fantasie der Schüler lebendig werden zu lassen. So fahren sie in ihrer Vorstellungskraft entsprechend ihrem Stand in Zwei-, Vier- oder Sechsspännern in die Residenz ein und werden dort vom Fürstbischof herrschaftlich empfangen.
Lebendiger und kindgemäßer können Führungen nicht sein. Besonders eindrucksvoll ist den Kindern die Geschichte des Stukkateurs Bossi in Erinnerung geblieben. Der Künstler hat monate- und nächtelang gearbeitet, um die Räumlichkeiten für den Besuch der Kaiserin besonders schön zu gestalten. Und diese würdigte ihn keines Blickes. Mit Rudi Helds Erzählung sind die Kinder mittendrin. Für die Beschäftigung mit der Dettelbacher Stadtgeschichte freue ich mich als Lehrerin immer auf das große Finale, eine Führung mit Rudi Held.
Anmerkung von Stadtführer Rudi Held: Die Verwandlung in barocke Adelige findet ganz in der Vorstellungskraft der Kinder statt. Es gibt keine Kostüme, keine Musik und keine Showeinlagen!

Michael Langenhorst, Gemeindejugendpfleger in Waldbüttelbrunn, schreibt über eine Kinderführung im Rahmen des von ihm organisierten Ferienprogramms der Gemeinde: Ich war von der Führung von Herrn Held schon letztes Jahr sehr angetan. Seine Führungen sind kindgerecht, jedoch auch mit Niveau, so dass der kunsthistorische Aspekt nicht zu kurz kommt. Wissensvermittlung und Spaß an der Geschichte sind in einem ausgewogenem Verhältnis. Herr Held hat den gewissen "Draht" zu den Kindern und kommt bei diesen sehr gut an. Auch die begleitenden Eltern waren begeistert.

Sibylle Riehle aus Augsburg schreibt anlässlich eines Familientreffens: Durch Herrn Held haben wir die Stadt mit ganz anderen Augen betrachtet und dabei so manches interessantes und auch lustiges Detail entdeckt. Besonders gut gefallen hat uns, dass er auch die Kinder miteinbezogen hat. Eine rundum gelungene Führung, die wir uneingeschränkt weiterempfehlen können."

Silke Trost, Leiterin der Offenen Behindertenarbeit der Diakonie Würzburg sagt über eine Stadtführung für Menschen mit Behinderung: Stadtführungen mit Rudi Held sind im wahrsten Sinne des Wortes barrierefrei: In leichter, gut verständlicher Sprache läuft er um alle baulichen und gedanklichen Barrieren herum und nimmt buchstäblich aber auch im übertragenden Sinne jede/n mit! All inclusive eben, das muss man erlebt haben und das wollen wir auch noch ganz oft!

Eine Stadtführung mit Rudi Held auf der Homepage der Wolfskeelrealschule


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Rudi Held, Freier Stadtführer und Museumsführer
Offizieller Gästeführer der Stadt Würzburg / Congress-Tourismus-Wirtschaft
Mitglied des Würzburger - Gästeführer - Vereins

Themen: Würzburg, Kinder, Kinderführung, Kinderführer, Schulklassen, Altstadtführung, Kindergruppen, Stadtführung in Würzburg, Stadtführer, Barock, Mittelalter, Domführer, Domführung, Residenzführung, Schlossführung, Residenzführer, Museumsführung, Museumsführer, Burgführung, Burgführer, Gartenführung, Führung in Würzburg, Burg, Festung Marienberg, Festungsführung. 

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